Funktionalität

Wie wirkt Dvectis auf den Körper?

Wie wirkt Dvectis auf den Körper? Tiefe Stabilisierungsmuskeln der Wirbelsäule. Gesäß- und Sitzmuskeln. Tiefe Bauchmuskeln. Es stärkt und rehabilitiert aktiv die Rücken-, Bauch-, Gesäß- und Sitzmuskeln. Die dynamische Richtungsunterlage Dvectis wurde in Zusammenarbeit mit Ärzten entwickelt. 

Hilft gegen Rücken- und Nackenschmerzen

Die Unterlage Dvectis hat eine positive Wirkung nicht nur auf die Wirbelsäule, sondern auch auf den gesamten Bewegungsapparat (gegen funktionelle Störung).

Das Gleichgewicht zwischen dem Muskelsystem, dem Gelenksystem und deren Nervenregulation sichert die richtige Funktion des Bewegungsapparates. Diese richtige Funktion stellt ein eingestelltes Zusammenspiel aller Systeme dar. Dieser ideale Zustand ist sehr einfach durch verschiedene Anlässe innerhalb des Organismus oder Anlässe aus der Außenwelt beeinflussbar. Wegen des falschen Lebensstils, der sitzenden Lebensweise und des Stresses kommt es zu der funktionellen Störung. Leider betreffen sie immer häufiger nicht nur die Erwachsenen, sondern auch die Kinder. Es ist von großer Bedeutung zu erkennen, dass alle Systeme gut funktionieren müssen, um eine funktionelle Störung auszuschließen. Das gesunde Sitzen auf der Unterlage Dvectis fördert alle Systeme, verbindet sie und wirkt präventiv gegen diese funktionelle Störung.

Funktionelle Störungen entstehen auf drei Ebenen

1. im Bereich der Zentralregulierung

Von der Geburt schafft jeder Mensch eigene Bewegungsgewohnheiten und Stereotypen. Es geht um die Gruppen der bedingten und unbedingten Reflexe, die aufgrund der sich immer wiederholenden Anlässe und Impulse entstehen. Die Grund-Bewegungsstereotypen sind das Liegen, das Sitzen, der Sitz, die Körperhaltung, das sind posturale Stereotypen, dann Fortbewegungsstereotypen wie das Gehen und der Lauf die manuelle und Atmungsstereotypen. Der Bewegungsstereotyp teilt sich auf den Stereotyp der ersten Ordnung, der genetisch, automatisch gegeben wird, es stellt die Grundmatrix dar und ist etwa bei allen Einzelwesen gleich. Der Stereotyp der zweiten Ordnung entsteht durch die Ausarbeitung der funktionellen Verbindungen, die individuell sind. Wichtig ist, wie die Stereotypen ausgearbeitet, fixiert und umgearbeitet werden. Falsche Bewegungsstereotypen entstehen meistens infolge der Störung der Zentralsteuerung und ein Ergebnis ist die Störung der Bewegungskoordination. Falsche Stereotypen sind unveränderlich, können infolge der inneren Änderungen des Organismus oder infolge der Änderungen aus der Außenumwelt geändert werden. Die fixierten Stereotype werden jedoch schwer beseitigt und mit dem zunehmenden Alter sinkt die Fähigkeit sie zu ändern.

2. im Bereich der Muskelfunktion

Damit die Bewegung am ökonomischsten, die Muskel genug stark und geeignet, genug schnell in die Bewegung einbezogen wird und dabei damit die Gelenke bei der Bewegung gleichmäßig belastet werden, ist das Gelichgewicht (Balance) der Muskelspannung zwischen den Muskeln auf den gegenüberliegenden Muskeln des Gelenks, sog. Antagonisten erforderlich. Wenn es wegen bestimmter Einflüsse, z.B. aus der Außenumwelt oder aus der Umwelt innerhalb des Organismus, zu den Anpassungsänderungen kommt, werden die Muskeln mit der Tendenz zur Abschwächung (dynamische Muskeln) gedämpft und die posturale Muskeln, die die Tendenz zur Verkürzung haben, verkürzen sich. So entsteht die Muskelunsymmetrie (Dysbalance). Wenn die funktionelle Störung in der Muskelspannung nicht geregelt wird, zeigt sich das Missverhältnis der Muskelarbeit als ein Teufelskreis. Einerseits ziehen die verkürzten Muskeln das Bewegungssegment immer mehr auf eigene Seite, andererseits kommt es immer mehr zum Erschlaffen der abgeschwächten Muskeln. Wir können uns die Muskeldysbalance als ein Modell der Schwingtür vorstellen, die mit zwei Federn aufgehalten wird. Damit sie sich frei von einer Seite auf die andere bewegen können, müssen die beiden Feder im Gleichgewicht sein. Umgekehrt zieht die mehr verkürzte Feder die Tür auf eigene Seite. Eine Ursache der Muskeldysbalance ist auch ungeeignete funktionelle Belastung, die ungenügend oder einseitig belastet sein kann. Einseitige Belastung kann dynamisch oder statisch sein. Dynamische Belastung betrifft vor allem die Sportler. Darum ist beim Sport so wichtig auf die Ausgewogenheit bei der Belastung der bestimmten Muskelgruppen zu denken.

3. im Bereich der Gelenkfunktion

Jedes Gelenk soll einen bestimmten Umfang der Beweglichkeit, die Bewegungsrichtung haben. Alle Gelenke sind im Zusammenspiel mit den Muskeln und beeinflussen sich gegenseitig. Bei den Unfällen, Entzündungen, degenerativen Erkrankungen kommt es zu den Störungen des Bewegungsumfangs in den Gelenken. So entstehen Blockaden, Schmerzen. Bei den funktionellen Störungen der Gelenke ist es nötig die Gelenkhypermobilität zu erwähnen. Das ist ein erhöhter Umfang der physiologischen Bewegung im Gelenk. Es kann lokal, was infolge der absichtlichen Übungen (Gymnastik) ist, oder allgemein sein, was durch erhöhte Gesamtbiegsamkeit (Laxizität) der festen Gewebe – Gelenkkapsel und Bänder - charakteristisch ist.

Bei der Gesamthypermobilität ist die Gesamtbefestigung des Muskelkorsetts nötig, denn die Hypermobilität funktionelle Störungen der Gelenke und der Muskeln verursacht.

Schmerzende Rücken sind ein alltägliches Problem der Mehrheit von uns

Die Rückenschmerzen, die den Ursprung im Bereich der Wirbelsäule haben, sind ein weltweites Problem.

Diese Schmerzen betreffen im Laufe des Lebens fast 85 Prozent der Bevölkerung. Daten aus den USA zeigen auf, dass bei den Personen, die jünger als 45 Jahre sind, die Rückenschmerzen an erster Stelle für die Arbeitsunfähigkeit sind. Als eine der Ursachen für einen Arztbesuch befinden sich die Rückenschmerzen an der zweiten Stelle. Weiters sind sie in den USA der fünfthäufigste Grund für den Aufenthalt in einem Krankenhaus und der vierthäufigste Grund für chirurgische Eingriffe. Die Jahreskosten für die Heilung und die Kosten für die Arbeitsunfähigkeit dieser Patienten erreichen fünfzig Milliarden Dollar. Nicht weniger beunruhigend ist jedoch die Situation in der Tschechischen Republik. Nach den Angaben von der Gesundheitsbehörde für medizinische Informationen und der Statistik der Tschechischen Republik waren im Jahr 1997 die Krankheiten des Bewegungsapparates als Ursache für Arbeitsunfähigkeit an der zweiten Stelle mit 13,88 %, und zwar hinter den Krankheiten der Atemwege (48,4 %) und vor den Verletzungen und Vergiftungen (10,76 %). Weiters ist zu erwähnen, dass die Rückenschmerzen als Krankheitsbild die mit Abstand am höchsten Krankentage verursachen, und zwar von den insgesamt 580.000 Tagen sind sie für 360.000 Tage verantwortlich.Diese statistischen Daten zwingen uns also zum Nachdenken über die Ursachen, über die Heilungsweise, die Prävention und zugleich über die Neubewertung der der bisher routinemäßigen diagnostischen und therapeutischen Verfahren nachzudenken.

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Sitzender Lebensstil und wenig Bewegung belastet unsere Fitness

Wenn wir über die Ursachen, Diagnostik und über die neuesten Kenntnisse über die Therapie der Rückenschmerzen nachdenken, kommen wir zum Schluss, dass die vernünftigste Einstellung ist sie als eine Lebensrealität und einen zeitweiligen, aber sehr unangenehmen Teil des üblichen Lebens zu verstehen.

Rückenschmerzen sind nämlich kein ausschließliches Gesundheitsproblem, sie stellen einen komplizierten Komplex der biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren dar, unter denen die dominante Rolle vor allem psychologische Aspekte einnehmen. In der Diagnostik ist, falls wir einige ernsthafte und außergewöhnliche Zustände ausschließen, die Forschung nach der Bestimmung der genauen Ursache der Rückenschmerzen für den Preis der kostspieligen und häufig belastenden Untersuchungen in den meisten Fällen ganz vergeblich. Die Bildung der Diagnosen buchstäblich für jeden Preis und die Tendenz eher die Krankheit zu diagnostizieren, die es nicht gibt, als die wirkliche Krankheit und vor allem den Ursprung zu bestimmen, entspringt mit der größten Wahrscheinlichkeit aus Mangel an die Selbstreflexion des Arztes. Der Arzt führt übermäßige diagnostische und therapeutische Leistungen nicht darum durch, dass sie der Zustand des Patienten fordert, sondern wegen des Angstgefühls gegenüber sich selbst und wegen der Bemühung unter allen Umständen „gedeckt" zu sein.

Eine ermutigende Information stellt dann die Tatsache dar, dass die meisten Patienten, die an Rückenschmerzen leiden, werden gesund gleich schnell ohne Rücksicht darauf, ob sie sich kurieren oder nicht. Die geeignetste medizinische Einstellung ist darum geduldiges aufmerksames Warten und das Prinzip durch rücksichtslose Heileingriffe den spontanen und ganz natürlichen Heilprozess nicht zu stören. Dem Patienten in der akuten Phase und mit den Rückenschmerzen bekommt darum der Arzt bestens damit gut, dass er ihn überzeugt, die Beschwerden lieber einige Tage geduldig zu ertragen. Ein ganz natürlicher Teil dieser Konsultation soll auch das verständliche Bekanntmachen des Patienten mit den Ursachen der Beschwerden und die Betonung der günstigen Diagnose sein, die zu seiner Beruhigung führt. Im Interesse der schnelleren Linderung der Schmerzen ist dann vielmehr zweckvoller, wenn der Patient in guter Kondition bleibt und wenn er sich hält, wenn er also angemessen aktiv ist, wenn es ihm sein Zustand ermöglicht. Grundsätzliche Bedeutung für die Prävention und Heilung der Rückenschmerzen hat vor allem die Anpassung des Lebensstils in dem breitesten Sinn des Wortes mit dem Akzent auf den psychosozialen und Bewegungsbestandteil. Die Änderung des Lebensstils ist nämlich bei meisten Fällen der Rückenschmerzen – und zwar nicht nur der funktionellen Ätiologie – kausale Heilung. Bei der absoluten Mehrheit der Rückenschmerzen stellen wir mit der unerbittlichen Regelmäßigkeit fest, dass die Folge der Bewegungsarmut und des Stereotyps das Übergewicht und die schon erwähnte Asymmetrie sind. 

Der richtige Lebensstil und die gezielte körperliche Erziehung einschließlich des richtigen gesunden Sitzens zeigen sich als unschätzbare Helfer in der Prävention und der Heilung der akuten und chronischen vertebralenen Beschwerden. Unzählige Reihe der klinischen Studien, die die Bewegungsregime und die Rückenschmerzen betreffen, bestätigt eindeutig, dass die Bewegungsprogramme auf bedeutende Weise das Risiko der Rückfälle senken und den Übergang der Erkrankung in Chronifizierung verhindert.

Bei der Prävention der Rückenschmerzen und bei anderen Zivilisationskrankheiten kann sich jedoch sehr positiv auch schon eine scheinbar unbedeutende Erhöhung der Bewegungsaktivität zeigen. Oft reicht es, wenn der Patient die Verwendung der Fahrstühle meidet und Treppen steigt oder wenn er den alltäglichen Weg in die Arbeit zu Fuß absolviert, wenn er sich um nicht zu anstrengende physische Arbeit im Haushalt bemüht, oder wenn er täglich mindestens einen einstündigen Spaziergang absolviert. An die erwähnte aktive Einstellung zur Heilung der Rückenschmerzen zeigen jedoch die meisten Patienten kein großes Interesse, außer diejenigen, die an wirklich großen Schmerzen leiden. Eine wesentliche Bedeutung für den Heileffekt hat darum vor allem die Änderung im Denken der Patienten, die begreifen müssen, dass der Schlüssel zur Heilung vor allem in ihren Händen liegt und dass es eine Frage der persönlichen Einstellung und Eigeninitiative ist.

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Dvectis hilft bei der gesunden Entwicklung Ihres Kindes

Die Entwicklung der Wirbelsäule beginnt schon mit der Geburt und eine bedeutende Stelle in der richtigen Folge hat die ganze Periode des Wachstums.

Wenn wir in dieser Periode der Wirbelsäule konsequente Aufmerksamkeit nicht widmen, sorgen wir für die Entstehung der schweren Änderungen darauf. Leider können wir sie in der Reife nicht korrigieren. Das vorschulische Alter können wir in Bezug auf die Bewegung und die eigene Entwicklung der Wirbelsäule als eine günstige Zeit charakterisieren. Leider bedeuten die folgenden Jahre, wenn das Kind täglich einige Stunden in der Schule, zu Hause über die Hausaufgaben oder am Computer, oder vor dem Fernseher sitzen eine Wende um ein Hundert achtzig Grad.

Sehen wir jedoch zusammen in das Land der Nummern. Durchschnittliche Anzahl der Erstklässer in der Tschechischen Republik stellen mehr als 118 000 Kinder dar. Schon mit 7 Jahren sprechen wir über zehn Prozent, also über mehr als 11 800 Kinder, denen das Leben die Skoliose, die Störung der Körperhaltung oder andere Deformitäten vergällen. Die Jahre vergehen und mit 18 Jahren steigen die Prozente von 10 auf 40, was bedeutet, dass mit 18 Jahren mehr als 21 000 junge Leute ein Problem mit den Wirbelsäulenschmerzen haben. Die Operationssäle erleben einen ungewöhnlichen Trubel. Durchschnittliche Anzahl der Operationseingriffe während eines Jahres überschreitet die Nummer 5000. Stoppen wir diesen schon lange aufgehobenen Warnfinder! Neue Patienten für die neurochirurgischen Kliniken erzieht schon die Zeit der Grundschule.

Darum machen wir etwas für die Gesundheit unserer Kinder und lernen wir sie die Unterlage Dvectis nu verwenden und so den Rückenschmerzen vorzubeugen. Lernen wir unseren Kindern richtig zu sitzen und auf die eigene Gesundheit zu achten. Das dynamische Richtungssitzen hilft den Kindern bei der Vorbeugung von Rückenschmerzen, für ihre Zukunft den Bewegungsapparat zu stärken und macht ihnen zugleich Spaß.

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Stärkt die Rückenmuskulatur

Aktiviert die Tätigkeit der Rückenmuskeln und des Kreislaufs

Das dynamische Richtungssitzen hilft die negativen Folgen des Sitzens, wie zum Beispiel die funktionellen Störungen des Bewegungsapparates (Entstehung der Skoliosen – Ausscheren der Wirbelsäule in die Seite), strukturelle Änderungen der Wirbelsäule und der Gelenke, sowie die Abnützungen der Zwischenwirbelscheiben zu verringen. Bei dem aktiven dynamischen Richtungssitzen aktiviert man weiters den Blutkreislauf. So kommt es zur besseren Durchblutung von Geweben und Organen, was die Gesamtkondition unseres Körpers beeinflusst.

Dvectis hilft erschlaffte Rückenmuskeln zu stärken, was die Belastung der Wirbelsäule zur Folge hat

Mit den ständigen Reizen zur Stabilisierung der Rückenmuskulatur, also mit den sich ständig ändernden Positionen des Beckens, stärken wir die Muskulatur der unteren Extremitäten und des Beckenbodens. Die Rezeptoren in den Muskeln, Sehnen und die Propriorezeptoren in den Gelenken reagieren auf die Änderung der Position. Diese Rezeptoren geben dann Impulse in das Gehirn, das mit den richtigen Instruktionen die Muskelarbeit regelt. Das trägt maßgeblich zur Besserung von falschen Bewegungsstereotypen bei. Die Arbeit der kleinen Muskeln in den Beinen schützt die Fußsohlen vor dem Fallen des Längs- und Quergewölbes, also vor den Plattfüßen.

Spürbare Rückenstärkung nach nur ein paar Minuten pro Tag

Von Anfang an sitzen Sie auf der leicht aufgeblasenen Unterlage Dvectis nur 5 - 10 Minuten und wiederholen Sie diesen Vorgang 3 - 5 Mal pro Tag!

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Dvectis verbessert langfristig die Körperhaltung

Hilft der aufrechten Körperhaltung

Unter Einfluss der Gravitation entspannt unser Körper und der Druck auf die Zwischenwirbelscheiben verteilt sich. Mit der Übertragung des Gewichts des Körpers nach vorne auf die unteren Extremitäten (beim Schreiben, bei der Arbeit am PC, beim Nähen) drückt die Luftblase hinten den Sitzteil aus, was die richtige Position des Beckens und so die richtige Haltung in dem Lendenteil bildet.

Lindert und beugt vor gegen durch falsches Sitzen verursachten Rückenschmerzen

Wenn wir in einer labilen Position sitzen, werden wir gezwungen das Gleichgewicht zu halten, das die autochthonen tiefen Wirbelsäulenmuskeln sichern. Ihre Aktivität ist dank den ständigen Anlässen der labilen Fläche größer.

Die Unterlage Dvectis unterbindet die Tendenz, sich beim Sitzen zu krümmen

Der entlastete nach Brügger verarbeitete Sitz ist mit der Neigung des Beckens nach vorne, mit dem Aufheben des Brustkorbs (so vermeiden Sie die Krümmung der Brustwirbelsäule), mit der Kopfkorrektur, mit der Atmung in den Bauch, mit guter Fixation der Schulterblätter charakterisiert. Die unteren Extremitäten schließen mit den Oberschenkeln 45 Grad voneinander ein, die Beine sind auf dem Boden in einer milden Außenrotation. Ein solcher Sitz ist ideal, wenn wir keine verkürzte Muskeln haben, weil jede Position, die im Sitz lange dauert, die Müdigkeit und ungeeignete isometrische Tätigkeit der posturalen Muskeln erregt, die schon erwähnte Störungen der Körperhaltung verursacht. Mit dem Sitzen auf der Unterlage Dvectis sichern wir das dynamische Richtungssitzen.

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Kräftigt und formt den Körper

Die Unterlage Dvectis aktiviert die Muskeltätigkeit, womit sie die Verbrennung von Kalorien unterstützt

Mit dem Sitzen auf der Unterlage Dvectis werden die Kalorien verbrannt, Ihr Körper wird gekräftigt und geformt. Das Gesäß und die Oberschenkel gehören zu den problematischsten Teilen des Frauenkörpers. Während des Sitzens auf der Unterlage Dvectis kommt es zur Durchblutung und zur Aktivierung des lymphatischen Systems im Bereich der problematischen Partien.

Mit der Aktivierung der Rückenmuskulatur formt Dvectis Ihre Figur

Die Unterlage Dvectis ist eine nichtstabile Unterlage. Mit dem Sitzen auf der Unterlage Dvectis sichern wir aktives und dynamisches Richtungssitzen. Es ist möglich, sie individuell aufzublasen. Wenn wir in einer labilen Position sitzen, werden wir gezwungen das Gleichgewicht zu halten, was zur Folge hat, dass die autochthonen tiefen Wirbelsäulenmuskeln angeregt werden. Ihre Aktivität ist dank den ständigen Anlässen der labilen Fläche größer. Unter Einfluss der Gravitation entlastet sich unser Körper und der Druck auf die Zwischenwirbelsäulen verteilt sich. Mit der Übertragung des Gewichts des Körpers nach vorne auf die unteren Extremitäten (beim Schreiben, bei der Arbeit mit PC, beim Nähen) drückt die Luftblase hinten den Sitzteil aus, was die richtige Position des Beckens und so die richtige Haltung in dem Lendenteil bildet.

Massiert und durchblutet den Bereich der Sitzmuskeln und der nahen Partien und unterstützt die Reduktion der Zellulitis

Die Zellulitis ist ein ästhetisches Problem der Haut, und zwar vor allem im Bereich des Gesäßes und der Oberschenkel. Bei der Zellulitis kommt es zur Vergrößerung des Volumens der subkutanen Fettzellen, die gegen die Haut ausgedrückt werden und darauf sog. Grübchen bilden. Ein sehr großer Risikofaktor für die Entstehung von Zellulitis ist unter anderem das lange Sitzen. Beim aktiven dynamischen Richtungssitzen auf der Unterlage Dvectis kommt es zur maximalen Aktivierung der Gesäßmuskeln, zu deren Durchblutung und zur Durchgängigkeit der lymphatischen Wege.

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